Die Mitarbeiter der Hospizgruppe Freiberg
- HABEN ZEIT für Gespräche mit dem schwerkranken und sterbenden Menschen,
- ACHTEN die Wünsche und Bedürfnisse des schwerkranken und sterbenden Menschen,
- UNTERSTÜTZEN die Angehörige, Verwandte und Freunde,
- BEGLEITEN Angehörige, Verwandte und Freunde auch in der Zeit der Trauer.
Die Dienste der Hospizgruppe Freiberg
- stehen allen Menschen offen;
- sind unabhängig von der Religionszugehörigkeit;
- sind ehrenamtlich und kostenfrei;
- 3 Mitarbeiter haben zusätzlich eine
Kinderhospizausbildung
>>> H i e r können Sie den Flyer der Hospizgruppe als PDF-Datei herunterladen und ausdrucken !
Die Mitarbeiter der Hospizgruppe Freiberg treffen sich regelmäßig
im evangelischen Gemeindehaus (Untergeschoss) in der Gartenstr. 2, Freiberg-Geisingen.
Träger sind:
die evangelischen und katholische Kirche sowie der Pflegeverein Sozialstation
Spendenkonto: IBAN: DE30 6045 0050 0000 1183 32
BIC: SOLADES1LBG
Ansprechpartner und Einsatzleitung:
Marianne Feil, Tel. 7 42 32
Hannelore Geiger, Tel. 7 32 64
Anita Endres, Tel. 7 16 29
Hospizgruppe erhält Verstärkung
Am 7. April 2019 wurden für die Freiberger Hospizgruppe in einem Gottesdienst in der Amanduskirche Daniela Gerger und Karin Schober-Dolejesky als Hospizbegleiterinnen in den Dienst gestellt. Beide haben ihre Ausbildung in Ludwigsburg bei der ökumenischen Hospizinitiative absolviert und stehen ab sofort für Einsätze zur Verfügung.
Die Mitglieder der Hospizgruppe Freiberg freuen sich sehr, dass sie neue Unterstützung erhalten. Die Hospizgruppe Freiberg hat jetzt elf gut geschulte Mitarbeiter/innen im Einsatz. Davon haben drei Mitarbeiter/innen eine zusätzliche Qualifikation für die Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Unsere Mitglieder Hannelore Geiger und Reiner Gillé haben außerdem einen Kurs "Hospiz macht Schule" besucht und Hannelore Geiger hat mit ihrem Wissen schon an einer Grundschule unterrichtet.
Wir begleiten seit 1996 ehrenamtlich und kostenfrei schwerkranke und sterbende Menschen unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit zu Hause, im Pflegeheim und im Krankenhaus, ebenso ihre Angehörigen, Verwandten und Freunde, auch in der Zeit der Trauer.
Mit dem örtlichen Kleeblatt-Pflegeheim besteht seit November 2016 eine Kooperationsvereinbarung.
Wir haben 2018 ehrenamtlich insgesamt 180 Stunden Kranke, Sterbende und Trauernde begleitet. Rufen Sie uns an, wenn Sie uns brauchen. Wir kommen auch kurzfristig.
Tod und Trauer gehören zum Leben, manchmal braucht man jemanden, der einem zuhört, der in schwieriger Situation helfen kann und aushält.